Ob chemisch, mechanisch, auf Basis von Fruchtsäure oder natürlichen Schleifpartikeln – Peelings unterstützen die natürlichen Erneuerungsprozesse der Haut. Einmal in der Woche angewendet, zeigen sie schnelle Effekte wie eine glattere Haut. Die drei verschiedenen Peeling- Arten zeichnen sich insbesondere durch ihre spezifischen Wirkweisen und Benefits für unterschiedliche Hauttypen aus. Damit Du das ideale Peeling für Deine Routine finden kannst, zeigen wir Dir die Unterschiede auf einen Blick.

Unsere Haut erneuert sich etwa einmal im Monat von selbst. Ein Peeling unterstützt diesen Prozess bei regelmäßiger Anwendung, indem es die Haut von abgestorbenen Hautschüppchen befreit und sie so aufnahmefähiger macht.

Mithilfe von Gesichts- und Körperpeelings können unkompliziert Verhornungen entfernt, die Haut geglättet und die Durchblutung gefördert werden. Auch reinigt ein Peeling porentief und kann so gegen unliebsame Mitesser eingesetzt werden. Mit einem Peeling lassen sich Poren verfeinern und verkleinern.

Die Häufigkeit der Anwendung ist abhängig von Deinem Skin Goal und Deinem Hauttyp. 1-2x pro Woche ist normal, wenn Du z.B. mit unreiner Haut zu kämpfen hast und mit einem Peeling gegen Pickel vorgehen möchtest, solltest Du es aber auch nicht öfter als 2x die Woche benutzen.

Nur in Deinem BABOR Institut erhältlich. Die Verfügbarkeit ist nicht überprüfbar.

Du willst mehr über die verschiedenen Arten von Peelings und ihre Anwendung wissen? Oder warum ein Peeling auch gut für die Nagelhaut sein kann?

In unserem BABOR LIVE verrät unsere Beauty-Expertin Rabea alles über die Geheimwaffe der Schönheitspflege. Schau rein und werde Peeling-Profi!